Covenant Protestant Reformed Church
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Eine Güte für bestimmte Leute

David J. Engelsma

 

"Wahrlich ist Gott gut zu Israel, zu denjenigen, die reines Herzens sind" (Psa. 73:1)

Die Gnade bezüglich der Dinge

Die grosse doktrinelle Streitfrage, ob Gott eine Gunst zu den Gottlosen und eine entsprechende Ungnade zu den Gottesfürchtigen mit den sämtlichen praktischen Implikationen hat, wird durch die Wahrheit der Güte Gottes gelöst. Die Güte Gottes in Vers 1 ist nicht die Vollkommenheit seines herrlichen Wesens. Der Psalmist wurde nicht versucht, die Güte des Wesens Gottes zu bezweifeln. Weder noch ist die Güte Gottes die allgemeine Gerechtigkeit seines ganzen Umganges mit seinen menschlichen Geschöpfen. Im Sinne der Gerechtigkeit seines Umganges ist Gott gegenüber allen Menschen gut ohne Ausnahme. In diesem Sinne wird er gegenüber den zur Verdammnis vorherbestimmten Gottlosen gut sein, wenn er sie in der Hölle verdammt.

Aber die Güte Gottes, die in Psalm 73 erklärt wird, ist eine günstige Haltung oder Einstellung gegenüber Männern und Frauen, nach der er sie segnet. Gott ist bestimmten Personen günstig gesinnt. Er liebt sie. Er ist gnädig zu ihnen. Er hat eine günstige Haltung gegenüber ihnen.

In seiner Güte tut Gott Gutes zu diesen Leuten. Sein ganzer Umgang zu ihnen wird von seiner Gunst geregelt. In allem was er ihnen gibt und in allem was er ihnen vorenthält, schafft er ihnen das Gute. Das ist das Thema von Psalm 73: die Gunst oder die Gnade Gottes gegenüber Leuten, so dass er sie segnet.

Genauer gesagt ist die Güte Gottes seine günstige Haltung oder Einstellung gegenüber Leuten ,wodurch er sie in Bezug auf die Umstände ihres irdischen Lebens segnet, ob diese Umstände Wohlstand oder Not, Gesundheit oder Krankheit, Behagen oder Leiden sind. Die Güte von Vers 1 ist nicht, dass Gott mit der Vergebung der Sünden, der Heiligkeit und der Hoffung ewigen Lebens segnet. Der Psalmist wurde nicht versucht, diese Güte zu bezweifeln. Sondern sie ist die Güte, die anscheinend im materiellen Wohlstand der Gottlosen offensichtlich ist (v. 3-12). Diesen Segnungen fällt es dem Kind Gottes schwer zu erleben, wenn er in seinem Beruf und in seinem Besitz in seiner Familie und in seiner Gesundheit geplagt und gezüchtigt wird.

 

Gut zu der Kirche

Genau in diesem Sinne von Güte ist Gott gut zu Israel. Das Objekt der Güte Gottes wird im Text nach der Wortstellung im ursprünglichen hebräischen Text betont: "Wahrlich gut zu Israel ist Gott." Dies ist die dringende Frage in Psalm 73, wie sie auch im Leben jedes Gottesfürchtigen ist: Wem ist Gott gut? Wem ist er günstig gesinnt? Wen segnet er? Israel oder die Gottlosen?

Das gesegnete Objekt der gnädigen Güte Gottes ist Israel. Israel ist die Nation, die Gott ewiglich in seiner Liebe in Jesu Christ auserwählt hat (II Mose 19:6; I Petrus 2:9). Israel ist das Volk, das Gott durch den Tod seines eigenen Sohnes erlöst hat (V Mose 7:8; I Petrus 1:18-19). Israel ist die Braut Christi, mit der Gott seinen Bund in Christi aufgerichtet hat, so dass er mit ihr in der Vertrautheit der echten Ehe wohnt (Hez. 16; Eph. 5:22-33). Israel ist das Leib lebendiger Glieder, die Gott durch seinen Heiligen Geist erneuert und reinigt. Die Heiligkeit des wahren Israels fällt im Text auf: "die reines Herzens sind."

Israel ist die Kirche.

Israel ist das Objekt der Güte Gottes im tagtäglichen irdischen Leben der Mitglieder der auserwählten heiligen Nation. In Bezug auf irdische Dinge und Umstände hat Gott eine günstige Haltung und Einstellung gegenüber Israel. In diesen irdischen Dingen und Umständen segnet Gott Israel. Indem er das irdische Leben der Bürger Israels durch die Vorsehung regiert, beabsichtigt und leistet Gott ihr Wohl.

Nur zu Israel ist Gott gut. Dies bringt der Vers 1 unbestreitbar bei: Zu Israel und sonst keinem ist Gott gut. Dass Vers 1 lehrt, dass die Güte ausschliesslich für Israel ist, wird sofort klar, sobald man versucht, den Vers anders zu lesen: "Wahrlich ist Gott gut zu Israel und auch zu den Bösen." Zusätzlich liegt die ausschliessliche Güte Gottes bei dem Fall einfach so. Wenn Gott zu den Bösen einfach durch den materiellen Wohlstand gut ist, ist er zu dem Israelit nicht gut, dem es nicht nur den Wohlstand fehlt, sondern, der auch unter Kummern und Nöten leidet. Aber dieser ist ein krasser Widerspruch der nachdrücklichen Erklärung von Vers 1: "Gott ist gut zu Israel." Darüber hinaus argumentieren die folgenden Versen, dass, obwohl Gott anscheinend gut zu den Bösen ist, er zu ihnen nicht—gar nicht, überhaupt nicht—gut ist.

 

Die Bösen ausgeschlossen

Gott ist nicht gut zu ihnen, die nicht Israel sind. Diese sind die Personen, die nicht reines Herzens sind, das heisst, die kein erneuertes und geheiligtes Herzen haben (v. 1). Diese sind diejenigen, die "närrisch" (v. 3), "böse" (v. 3), stolz und gewalttätig (v. 6), verdorbene Gotteslästerer und Verleumder des Volkes Gottes (v. 8-9), "gottlos" (v. 12) und von Gott weit entfernt (v. 27) sind.

Die Gottlosen in Psalm 73, die nicht Israel sind, sind die zur Verdammnis vorherbestimmten Bösen. Diese sind jene Männer und Frauen, die Gott ewiglich zur Vernichtung vorherbestimmt hat. Für diese ist Christus nicht gestorben. Mit diesen richtet Gott seinen Bund der Freundschaft und des Heils durch den Geist Christi nicht auf. Dies ist offensichtlich, da diese bösen Personen ewiglich verloren werden (v. 18, 27). Psalm 73 macht einen absoluten Kontrast zwischen auserwähltem Israel, der im Wege der Heiligung ewiglich errettet wird und den zur Verdammnis vorherbestimmten Bösen, die aufgrund ihrer eigenen Gottlosigkeit ewiglich zunichte werden.

Es gibt guten Grund, die Gottlosen und Bösen im Psalm hauptsächlich als die zur Verdammnis vorherbestimmten Gottlosen im Kreis des Bundes zu verstehen. In der Sprache des Alten Testaments sind diese die vielen Israeliten, die nicht unter dem übriggebliebenen Rest sind, die Gott lieben, verehren und ihm aus dem Herzen dienen (Jes. 1:9), obwohl sie eine äusserliche Mitgliedschaft in der Nation haben. Der Apostel beschrieb diesen Rest dadurch, "dass etliche nach der Wahl der Gnade übriggeblieben sind" (Rom. 11:5). In der Terminologie des Apostels Paulus sind diese Bösen die Personen, die lediglich "aus Israel stammende Personen" aber nicht (echte) "Israeliten" Gottes (Rom. 9:6) sind.

Der Beweis in Psalm 73, dass die Bösen die Gottlosen im Kreis des Bundes sind, ist erstens, dass ihr Leben immer vor den Augen des Psalmisten ist. Vers 3 sagt, dass der Psalmist den Wohlstand der Bösen sah. Er beobachtete wohl kaum das Leben von Philistern und Edomitern. Zweitens beschreibt Vers 3 sie als die, die weg von Gott herumhuren ("die dir die Treue brechen"). Geistlicher Ehebruch ist die Sünde derjenigen, die gegen den Bund verstossen. Ungläubige untreue Mitglieder der sichtbaren Kirche spielen die Hure, wenn sie Gott für Götzen verlassen.

Gott ist nicht zu diesen Gottlosen und Bösen durch eine gnädige Haltung oder Einstellung gegenüber ihnen gut. Er ist nicht zu ihnen durch seinen Segen gut. Er ist nicht zu ihnen in Bezug auf ihre bequemen Umstände und ihren vielfältigen Besitz in diesem Leben gut. Durch diesen Umständen und diesen Besitz weder beabsichtigt noch leistet Gott ihr Wohl. Wenn Gott zu ihnen nicht gut ist, ist er gegenüber ihnen zornentbrannt, so dass er sie verflucht.

Psalm 73 zeigt, dass die beliebte und weitverbreitete Doktrin einer allgemeinen Gnade falsch ist. Diese Doktrin lehrt, dass Gott die zur Verdamnnis vorherbestimmten Gottlosen in diesem Leben in Bezug auf irdische Gaben und materiellen Umstände wie den Regen und den Sonnenschein, den Reichtum, die Gesundheit und die Familie segnet. Gott segnet vermutlich die Gottlosen, weil er eine gnädige oder liebende Einstellung oder Haltung gegenüber ihnen hat. Genau im Sinne der Erklärung von Psalm 73, dass "Gott wahrlich gut zu Israel ist," sagt die allgemeine Gnade, "Wahrlich ist Gott zu den Närrischen, den Gottlosen, den Stolzen und den Gewalttätigen, den verdorbenen Gotteslästerern und Verleumdern seiner Kirche und den weg von ihm Herumhurenden gut." Wenn die allgemeine Gnade dies sagt, sagt sie auch notwendigerweise, "Wahrlich ist Gott nicht gut zu Israel." Er wird im Jenseits zu Israel gut sein aber er ist zu Israel nicht gut in Bezug auf die irdischen Umstände derjenigen, die reines Herzens sind. Denn in ihrem idischen Leben werden sie geplagt und gezüchtigt (v. 14).

Psalm 73 widerlegt die Lüge allgemeiner Gnade. Er vernichtet die Theorie. Er ist der Zweck des Heiligen Geistes durch diesen Psalm, die Doktrin allgemeiner Gnade abzuleugnen. Dieser Psalm zeigt klar und direkt, dass allgemeine Gnade eine Irrlehre ist. Der Psalm leugnet nicht ab, dass Gott den Gottlosen viele gute irdische Gaben gibt, so dass in der Regel ihr Leben bequem und gemütlich, vergnügungsvoll und erfolgreich ist. Im Gegenteil erklärt der Psalm, dass dies tatsächlich der Fall ist. Das ist das Problem für den gottesfürchtigen Psalmisten.

Aber der Psalm leugnet ab, dass diese Gaben und Umstände den Segen Gottes darstellen. Durch diese materiellen Gaben und in diesen irdischen Umständen ist Gott nicht zu den Gottlosen gut.

So wahr ist es, dass die Güte Gott nur für bestimmte Personen und nicht allgemein ist, dass der Psalmist seine Erklärung einschränkt, dass Israel das Objekt der Güte Gottes ist. Die Einschränkung ist, "die reines Herzens sind." Die (englische) Bibelfassung von 1611 ("The Authorized Version") drückt den Gedanke richtig aus: "nämlich." Wir dürfen den Text so verstehen: "Gott ist zu Israel gut, das heisst, zu denjenigen, die reines Herzens sind." Die Einschränkung definiert enger den Israel und individualisiert das Objekt der Güte Gottes. Gottt ist nicht zu allen ohne Ausnahme gut, die äusserlich zur Nation Israels in der historischen Erscheinung zugehören. Gott ist nicht zu allen ohne Ausnahme gut, die Mitglieder der sichtbaren Kirche sind. Denn nicht alle von ihnen sind der wahre Israel Gottes. Manche sind lediglich "aus Israel stammende" Leute (Rom. 9:6).

Wahre Israeliten sind die, die reines Herzens sind. Sie sind durch den Heiligen Geist erneuert worden. Sie sind sowohl innerlich als auch äusserlich aus der närrischen gottlosen bösen Welt gesondert und getrennt. Sie sind Gott in dankbarer Liebe geweiht, so dass sie ihr Herzen reinigen und ihre Hände waschen (v. 13).

Zu ihnen und nur zu ihnen ist Gott gnädig. Sie und nur sie segnet Gott.

 

Die Sicherheit der Güte

Seine Güte zu wahren Israeliten ist sicher. "Wahrlich" das Wort, mit dem Psalm 73 anfängt, ist ein kleines aber ausdrucksvolles Wort. Im hebräischen Alten Testament entspricht es dem Wort "wahrlich" im griechischen Neuen Testament. Es gibt darüber gar keinen Zweifel: Gott ist gut zu Israel.

Das Wort, das mit "wahrlich" übersetzt ist, drückt aus, dass Gott nur gut zu Israel ist. Niemals ist seine Haltung oder seine Einstellung gegenüber Israel einen hässlichen Zorn. Niemals ist sein Umgang einen Fluch.

Zusätzlich drückt das Wort aus, dass die Doktrin der Güte Gottes wahr ist, obwohl die Umstände des Lebens von Israel zu dieser Doktrin anscheinend in Widerspruch stehen. Die Macht des Wortes "wahrlich" ist diese: "Ungeachtet des anscheinenden Segnens der Gottlosen und trotz der anscheinenden Ungnade Gottes gegenüber mir in den schwierigen Umständen meines irdischen Lebens ist Gott gut zu Israel einschliesslich meiner und er ist nicht gut zu den Gottlosen."

"Wahrlich" drückt die Sicherheit aus, die aus dem Glaubens und nicht aus der Sicht hervorkommt. Wie er sich in den folgenden Versen bekennt, erlebte der Psalmist nicht immer die Wahrheit der Güte Gottes zu Israel und zu ihm. Tatsächlich bezweifelte er diese Güte. Durch einen ernstlichen geistlichen Kampf musste er die Güte Gottes zu ihm lernen. Aber dies impliziert nicht, dass die Güte Gottes eine Wahrheit ist, zu welcher der Psalmist nur am Ende seines Kampfes mit dem Zweifel kommt. Eher beginnt er dort. Sie ist eine grundsätzliche Wahrheit des Evangeliums, die er glaubt und bekennt, obwohl er sie nicht erlebt. Auf der Basis dieser unzweifelhaften Wahrheit kämpft er mit dem Zweifel und sein Kampf ist am Ende siegreich.

 

Die Güte im Kreuz offenbart

Die Wahrheit, dass Gott—in diesem Leben in Bezug auf die irdischen Lebensumstände—Israel segnet, ist eine unbedingt erforderliche Doktrin des Evangeliums. Gott hat versprochen, gut zu Israel zu sein. Gott hat versprochen, gut und nur gut zu sein. Gott hat versprochen, seinem Israel nicht nur in geistlichen Segen sondern auch in Bezug auf die irdischen Umstände im Leben der Mitglieder von Israel gut zu sein. Gott hat seine gnädige Einstellung und Haltung zu seinem Israel im Kreuz seines Sohnes offenbart. Durch jenes Kreuz hat Gott jeden Fluch von Israel abgewandt und er hat Israel das rechtsmässige Objekt seines Segens gemacht: "Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?" (Rom. 8:32).

Obwohl die Güte Gottes in Psalm 73 nicht die Vollkommenheit seines Wesens sondern das gnädige Segnen seines Volkes ist, steht die Vollkommenheit seines Wesens in diesem Psalm auf dem Spiel. Aus der Vollkommenheit seines Wesens kommt seine Güte zu seinem Volk. Die Güte Gottes zu Israel offenbart, dass Gott in sich selbst gut ist. Und wenn Gott tatsächlich nicht in diesem Leben zu Israel sondern zu den Gottlosen gut ist, dann ist er in sich selbst nicht gut. Er ist nicht gut, weil er versprochen hat, zu seinem Volk gut zu sein. Ein Gott, der sein Versprechen nicht hält, ist nicht der Gott des Evangeliums Jesu Christi.

Ebenso ist die Lehre, dass Gott die zur Verdammnis vorherbestimmten Gottlosen segnet, keine belanglose und unbedeutende Irrlehre. Man irrt sich, wenn man vermutet, dass Theologe die Streitfrage allgemeiner Gnade unendlich im Geist der Toleranz debattieren dürfen. Die Wahrheit des Wesens und der Vollkommenheiten Gottes stehen auf dem Spiel. Zum Beispiel ist Gott ein gerechter Gott. Da er gerechter Gott ist, segnet er Männer und Frauen gemäss seiner eigenen Gerechtigkeit und auf Basis ihrer Gerechtigkeit durch den die Sünde büssenden Tod Jesu Christi. Auf welcher Basis segnet er die Gottlosen, die ausserhalb der auserwählten Kirche Christi durch den eigenen Verdammungsratschluss Gottes stehen? Die einzige Erklärung derjenigen, welche sich die biblische Doktrin bekennen, dass Christus nur für seine auserwählte Kirche starb, ist, dass die Gnade Gottes entweder seine Gerechtigkeit nicht beachtet oder ihr widerspricht. Er hat eine günstige oder liebevolle Einstellung oder Haltung gegenüber Männern und Frauen und er segnet sie abgesehen vom Kreuz Christi. Aber wenn Gott schuldige Sünder abgesehen vom Kreuz Christi in irdischem Leben und in Bezug auf materielle Dinge segnen kann, warum kann er ihnen seine rettende Gunst und die Segen des ewigen Lebens nicht abgesehen von der Gerechtigkeit des Todes Christi gewähren? Allgemeine Gnade ist ein beginnender Universalismus und der Universalismus leugnet das Kreuz ab.

Jedoch geht es hauptsächlich in Psalm 73 um das Praktische. Zweifel an die Güte Gottes für Israel und die zusammenhängende Vermutung, dass er zu den Gottlosen gut ist, stellen eine ernstliche Gefahr für das geistliche Wohl des Kindes Gottes dar. So ernstlich ist diese Gefahr, dass "ich fast mit meinen Füssen gestrauchelt wäre; mein Tritt wäre beinahe geglitten" (v. 2). Eine sicheres Wissen der Güte Gottes zu Israel ist nötig für das Heil.

Bin ich durch die Gnade ein Mitglied des Israel Gottes, der Kirche? Habe ich ein reines Herzen? Daran zweifelt der Gläubiger überhaupt nicht. Der Glaube ist das Vertrauen, dass man ein lebendiges Mitglied der Kirche ist. Dann ist dies auch wahr und ich muss davon überzeugt sein: Gott ist gut zu mir!

Wahrlich ist Gott gut zu mir!

Auf schlüpfrigem Grund
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